Manuelle Medizin

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(? Chirotherapie")

Die Manuelle Medizin (manus = Hand) beschäftigte sich mit Beschwerden und Schmerzen, die durch Blockierungen zwischen benachbarten Wirbeln oder in Gelenken auftreten.

Hat der Arzt durch die Untersuchung mit seinen Händen reversible (heilbare) Funktionsstörungen am Haltungs ? oder Bewegungsapparat gefunden, versucht er, die Blockierungen durch verschiedene Techniken wie Manipulationen, Mobilisationen, Muskelenergietechniken und andere Weichteiltechniken zu lösen.

Vielen Menschen kann durch diese Therapien geholfen werden.

Es gibt jedoch Erkrankungen, bei denen die Manualtherapie nicht angewandt werden darf. Dazu gehören zum Beispiel überbewegliche Gelenke, Knochen? und Gelenksinfektionen, frische Verletzungen, Rheumatische Entzündungen, aktivierte Arthrosen, Bandscheibenvorfälle mit neurologischen Symptomen, fortgeschrittene Osteoporose u.a.. Für diese Techniken ist eine umfassende medizinische Ausbildung nötig und das Herumhantieren ohne entsprechende Ausbildung kann schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.